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Hamburg hält Angebote für Opfer häuslicher und sexueller Gewalt, von Nachstellungen oder Gewalt bereit, darunter Beratungs- und Notrufnummern. Bundesweit arbeitet die Online-Beratung des KUB e.V. in Berlin, der sich auf „Stalking“ spezialisiert hat.

Anerkannte Beratungsstelle für den Erstkontakt ist Intervento, hervorgegangen aus Pro Aktiv. Auf Opfer männlicher, sexueller Gewalt ausgerichtet sind Zündfunke e.V. und Allerleirauh e.V.. Menschen mit Migrationshintergrund, die Sorge haben, dass ihre besonderen Einstellungen und Überzeugungen bei der Abwehr häuslicher Gewalt zu kurz kommen könnten, finden in Hamburg die Beratungsstellen LÂLE und i.bera.

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Notfälle

Falls Sie schnell untertauchen müssen, wenden Sie sich direkt an die Frauenhäuser, weitere Vorschläge finden Sie auf Hamburg.De. Und vergessen Sie nicht, dass Ihnen auch die Polizei helfen wird. Dafür ist sie schließlich da (Notruf: 110).

Wer psychologisch/therapeutische Hilfe mit Schwerpunkt Geschädigten-Betreuung sucht, findet sie beim Opferhilfe e.V.. oder auf „normalem“ Weg über die eigene Krankenversicherung bzw. die Trauma-Ambulanz.

Allgemein

Generell kann sich jedes Opfer einer Straftat ohne Ansehen der Person an den Weißen Ring e.V. wenden und bekommt Rat und praktische Hilfe. Suchen Sie nach der für Sie zuständigen Außenstelle, rufen an und erzählen Ihre Geschichte.

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